Was können ein spontan gegründetes Business-Netzwerk, in dem sich jedes einzelne Unternehmen unter dem gemeinsamen Leitgedanken der Nachhaltigkeit seinen eigenen Raum für Wachstum schafft, und der berühmteste Anbieter von Green Gadgets gemeinsam bewirken? Natürlich kann es sich dabei nur um personalisierte Gadgets handeln! In diesem Jahr hat sich Happy Network zur Zusammenarbeit mit iGreen entschieden, um gemeinsam ein besonders nützliches, ja unverzichtbares Schreibtischzubehör zu entwickeln. Einen Tischkalender, der aus pflanzlbarem Papier besteht und selbstverständlich ganz individuell gestaltet ist, dank des exklusiven Services, den iGreen seinen Kunden zur Verfügung stellt, mit dem Ziel, Projekte im Bereich nachhaltiger Kommunikation aktiv zu unterstützen.
Happy Network: mehr als nur ein Business-Netzwerk
Happy Network ist ein hervorragendes Beispiel dafür, auf welche Weise eine Gruppe von Unternehmen ein Netzwerk bilden kann, wobei jedes einzelne seine eigene Identität bewahren und gleichzeitig mit der Unterstützung der anderen wachsen kann. Offiziell wurde das Netzwerk 2014 gegründet, obwohl es bereits in den frühen 1990er Jahren seine Geburtsstunde hatte. Heute umfasst die Gruppe eine Vielzahl von Geschäftsbereichen, darunter die Sektoren IKT, Steuern und juristische Kommunikation, Notarielle Beratung, Energie und Umwelt sowie Ernährungswesen. Branchen, die nur scheinbar unabhängige Geschäftszweige sind, die aber in der Praxis zusammenarbeiten und ihren Kunden einen Rundum-Service anbieten können.
Das Engagement von Happy Network für mehr Nachhaltigkeit ist sehr vielschichtig und zielt darauf ab, sowohl das Umwelt- als auch das Humankapital zu verbessern, wobei ein besonderes Augenmerk auf die zukünftigen Generationen gelegt wird. Aus diesem Grund hat die Industrievereinigung Confindustria dieses Netzwerk im Jahr 2019 mit dem BAQ (Bollino per l’Alternanza di Qualità) ausgezeichnet, einer Auszeichnung für eine alternative und qualitativ ausgezeichnete Arbeit. Eine Auszeichnung, die das Engagement von Happy Network für die schulübergreifende Ausbildung von Jugendlichen hervorhebt. Aber das ist noch nicht alles: Das Unternehmen hat sich seit jeher stark für den Umweltschutz eingesetzt und ihn zu einem seiner Core Businesses gemacht. Seit 2018 verfolgt es eine Strategie der plastikfreien Umwelt, die unter anderem die Verwendung von Wasserflaschen und Gläsern aus kompostierbarem Kunststoff vorsieht, und bringt auf diese Weise selbst in so banalen Momenten wie der Kaffeepause sein nachhaltiges Gespür für die Umwelt zum Ausdruck. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Happy Network den pflanzbaren Tischkalender zur Begrüßung des Jahres 2021 ausgewählt hat, dem Jahr, in dem die Plastic Free- Richtlinien der EU selbst in Kraft getreten sind.
Der nachhaltige Kalender für einen Green Desk
Der Kalender aus pflanzbarem Papier ist ein ganz besonderer Kalender, den man einfach so einpflanzen und wachsen lassen kann! Dieser umweltfreundliche Kalender aus einem speziellen, samenhaltigen Papier ist ein sehr beliebtes pflanzbares Papierprodukt, sei es für Haus und Büro, als Geschenk für Kunden und Geschäftspartner oder auch im Rahmen von umweltfreundlichen Kommunikationskampagnen. Jede einzelne Seite besteht aus biologisch abbaubarem Spezialpapier mit darin eingegebenen gentechnikfreien Samen und kann am Monatsende herausgelöst und eingepflanzt werden. Wenn Sie die Samen gießen und an einen sonnigen Platz ausbringen, können Sie innerhalb von zwei bis drei Wochen Kräuterpflanzen, bunte Wildblumen oder sogar Kirschtomaten sprießen sehen!
Exklusiver Personalisierungs-Service von iGreen
iGreen bietet seinen Kunden einen schätzungswürdigen Personalisierungsservice, nicht nur in Bezug auf den Kalender aus Pflanzpapier, sondern auf alle seine Gadgets! Je nach gewähltem Produkt können Sie ein besonderes Motiv, Ihre Firmenfarben, Ihr Logo, aber auch Schriftzüge und Datumsangaben aufbringen lassen, die mittels Lasergravur (bei Holz) oder High-Definition-Druck in vier Farben auf das Produkt appliziert werden. Ein origineller Weg, um im Gedächtnis zu bleiben und den eigenen Markennamen mit einem dermaßen positiven Werteaspekt wie der Nachhaltigkeit in Verbindung zu bringen.